Fabien Monney neuer Ausbildungsverantwortlicher Westschweiz


Bildung Verband

Der Fribourger Fabien Monney übernimmt per August bei carrosserie suisse für den abtretenden Pierrick Blanchard. Pierrick Blanchard widmet sich vollumfänglich seiner Tätigkeit als Berufsschullehrer. Wer ist der 33-Jährige Fabien Monney? Welche berufliche Erfahrung bringt er mit? Antworten dazu liefert er im Interview.

Fabien, kannst du dich kurz vorstellen: Wer bist du und woher kommst du?

Mein Name ist Fabien Monney und ich komme aus der Region Broye (Rueyres-les-Prés) in der Nähe von Estavayer am Neuenburgersee. Ich bin gerne sportlich unterwegs. Zu meinen Leidenschaften zählen Motocross, Pistenmotorrad, Laufen, Squash und weiteres. Ebenso geniesse ich Zeit mit meinen Liebsten.

Welchen beruflichen Hintergrund bringst du nun als neuer Ausbildungsverantwortlicher mit?

Ich habe von 2007 bis 2011 meine Grundbildung als Carrosserielackierer absolviert und von Herbst 2011 bis April 2012 den obligatorischen Militärdienst geleistet. Im Sommer 2014 erlangte ich den eidgenössischen Fachausweis als Carrosseriewerkstattleiter. Danach hiess es für mich erst einmal, etwas Berufserfahrung zu sammeln - ich arbeitete in Bern und war Werkstattkoordinator sowie Verantwortlicher für die Arbeitsmaterialien. In dieser Zeit konnte ich auch meine Kenntnisse in der Deutschschweizer Sprache verbessern. 2018 stieg ich als Experte für die Lehrabschlussprüfungen bei den Carrosserielackierern ein, drei Jahre später übernahm ich in Fribourg das Amt des Chefexperten. Nun freue ich mich auf mein Wirken als Ausbildungsverantwortlicher für die Westschweiz bei carrosserie suisse.

Auf welche Herausforderungen freust du dich im Bezug auf die Bildung, insbesondere in der Romandie?

Ich freue mich darauf, weiterhin für einen reibungslosen Ablauf der Ausbildungen in den verschiedenen Berufen der Carrosserie- und Fahrzeugbaubranche sorgen zu können. Es gilt, das bestehende solide Netzwerk mit den Westschweizer Kantonen und den verschiedenen Akteuren, die für diese Aus- und Weiterbildungen arbeiten, weiter zu pflegen und für kommende Generationen weiter zu entwickeln.

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