In der heutigen Zeit ist eine effiziente Schadenabwicklung unumgänglich. Aus diesem Grund hat die AXA ihren Schadenmeldeprozess überarbeitet. Dieser bietet dem Autogewerbe viele Vorteile.
Um einen Schadenfall zu melden, müssen die Werkstätten der AXA künftig Fotoaufnahmen und einen Kostenvoranschlag einreichen – entweder über ein von der Versicherung bereitgestelltes Tool oder per Kalkulationssystem. Indem die Schadenfälle künftig digital erfasst werden, kann die AXA das Schadenausmass einfacher nachvollziehen, die gemeldeten Fälle schneller freigeben und die ausgewiesenen Kosten unkompliziert vergüten.
Vorteile für Reparaturbetriebe und Kundschaft
Die Reparateure wiederum können ihre Kundinnen und Kunden schneller und verbindlicher über den weiteren Verlauf des Falles informieren, was die Kundenzufriedenheit massgeblich erhöht. Die Handhabung des Tools ist intuitiv und einfach verständlich.
Vom neuen Prozess erwartet die grösste Motorfahrzeugversicherung der Schweiz neben Effizienzsteigerungen auch mehr Transparenz im Umgang mit gemeldeten Schäden: Unklare Fälle können früher erkannt und von den Betrieben und der AXA gemeinsam gelöst werden.
Bearbeitung von Glasschäden wird einfacher
Durch die Neuerung wird insbesondere das Vorgehen bei telefonisch gemeldeten Frontscheibenfällen vereinfacht. Dank der eingereichten Bildaufnahmen kann die AXA den Werkstätten umgehend mitteilen, ob die beschädigte Frontscheibe repariert werden kann oder ersetzt werden muss. Im Falle eines Ersatzes wird automatisch ein Kostenvoranschlag erstellt, der anschliessend von den Betrieben per Mausklick akzeptiert werden kann. Der Arbeitsaufwand für die Reparateure wird durch die Prozessneuerung also deutlich reduziert und gibt den Mitarbeitenden mehr Zeit für andere Aufgaben.
Die AXA wird den Grossteil ihrer Personenwagen-Schadenfälle ab Ende Mai 2024 sukzessive auf den neuen Prozess umstellen.
Text: AXA
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